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Nach meiner Tätigkeit als Teamleiter war nun zu überlegen, wie es weiter gehen sollte.
Meine andere Hälfte bewegte sich beruflich seit über fünf Jahren bei der Firma Paychex. Sie informierte mich, dass Paychex neue Lohnabrechner sucht, ich solle mich doch bewerben.
Zunächst war ich hier sehr skeptisch, ob das eine Sache ist, mit der ich mich dauerhaft identifizieren kann. Lohnabrechner klang mir sehr zahlenlastig, eintönig und mehr so nach stupidem „Knöpfe drücken“.
Eine Aussage, die mich heute auch gerne noch verfolgt.
Nach ein paar mehr Nächten des „Ich muss da mal eine Nacht drüber
schlafen“, hatte ich mich dann dazu entschieden, mich als Payroll
Specialist bei der Firma Paychex Deutschland Gmb H zu bewerben.
Und scheinbar habe ich mich innerhalb des Bewerbungsgesprächs gut verkauft, sodass ich dann auch eingestellt wurde.
Merkwürdigerweise hat man natürlich im Bereich Lohn und Gehalt natürlich viel mit Zahlen zu tun. Dennoch kann man es nicht zwangsläufig als zahlenlastig betiteln. Die täglichen Themen sind sehr vielfältig.
Man klärt mit und für den Mandanten offene Fragen zu Steuer und Sozialversicherungen, man hat regelmäßigen Kontakt zu Geschäftsführern, HR und Krankenkassen. Von daher ist hier auch nichts eintönig. Jeder Tag ist völlig anders als der gestrige Tag.
Und es gehört weit mehr dazu, als nur Knöpfe drücken.
Es ist hier wichtig, detektivische Kleinarbeit zu leisten, um bei
neuen Mitarbeitern korrekt einzuschätzen, wie dieser zu schlüsseln ist.
Er soll die korrekten SV-Beiträge und Steuern abgeben. Nicht zu viel,
aber auch auf keinen Fall zu wenig.
Manche Dinge, die scheinbar völlig klar sind, sind manchmal doch ganz anders.
Routine? Auf keinen Fall.
Ich kann mir hier durchaus vorstellen, in diesem Beruf und in dieser Firma meine Tage bis zur Rente zu verbringen.
Und da freue ich mich drauf.
Und wer auch so einen spannenden Job in einem tollen Unternehmen haben möchte, der findet hier die offenen Stellen meines Arbeitgebers.
Was macht ein Lohnabrechner konkret? Robert Half erklärt es hier genau.