Das Tier in mir…

Admin/ August 2, 2019/ Das bin wohl ich.../ 0Kommentare

Meine berufliche Laufbahn habe ich mit einer Ausbildung zum Fleischer mit der Fachrichtung Verkauf begonnen.
Damit bin ich in die Fußstapfen meines Vaters getreten.
Was kann es für einen Vater schöneres geben, als dass der Sohn den gleichen Beruf erlernt, wie man selbst?
Da gibt es bestimmt nur wenig.
Meine Ausbildung wurde durch die co op Schleswig-Holstein eG übernommen.
Im kleinen verschlafenen Stockelsdorf, direkt vor den Lübecker Stadttoren wurde ich durch den Fleischermeister Volker Haack in den Beruf eingeführt.
Natürlich kann man nun über seine Ausbildung jammern, wenn man will.
Aber es bringt in erster Linie niemandem etwas.
Natürlich war es eine anstregende Ausbildung. Lehrjahre, und das sagt ja bereits das alte Sprichwort, sind nun einmal keine Herrenjahre.
Ich lernte in meiner Ausbildung das Zerlegen von Tierteilen, den küchenfertigen Zuschnitt, weitere Verarbeitung, das Herstellen von Wurst, Spezialitäten und Convenience Produkten. Natürlich auch die verkaufsfördernde Bestückung des Tresens. Ich lernte viel über Anatomie, viel über Hygiene, viel über Rezepturen.

Nach drei Jahren (1989) wurde ich Fleischergeselle und durch die co op Schleswig-Holstein übernommen.
Ich wurde im Bereich Lübeck als Springer eingesetzt.
Meine Aufgabe war die Urlaubs- und Krankheitsvertretung der Abteilungsleiter. Hier gehörte auch die bedarfsgerechte Bestellung und die fachgerechte Lagerung dazu, damit zum einen gute Umsätze erzielt werden konnten und andererseits aber auch die Inventur zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt.

Zu meinem Arbeitsgebiet gehörte später auch noch Ostholstein und Kiel mit hinzu.

1995 habe ich aufgrund meiner stets guten Leistungen als Geselle über die co op Schleswig-Holstein eG meinen Meister in Hamburg machen dürfen. Danach blieb die Arbeit natürlich trotzdem die gleiche, nur mit einem anderen Titel.

1997 wollte ich dann gerne etwas sesshafter werden, die Zeit als Springer sollte sich aus meiner Sicht dem Ende entgegen neigen.
Bedauerlicherweise konnte mir mein Fachberater kein Versprechen in diese Richtung machen.
So wechselte ich dann 1997 zur REWE in einen minimal Managermarkt.
Ich verbrachte dort ein Jahr. In meiner Abteilung wurde Personal abgebaut, was mich perspektivisch immer mehr in den Arbeitsraum verbannte.
Da ich aber gerne auch den Kundenkontakt priorisieren wollte, war auch diese Position keine dauerhafte Lösung für meine Befindlichkeiten.
Bei der Suche nach einer Lösung wurde schnell klar, dass dauerhaft kein Kundenkontakt zu priorisieren war, ohne mich selbstständig zu machen. Das stellte aber keine annehmbare Alternative dar. So überlegte ich ich, dass die einzige Lösung darin bestehen kann, einen Job zu ergreifen, der tiefer mit dem Thema Kundenkontakt verstrickt ist.

Was macht ein Fleischer denn nun genau? berufe.eu findet dazu hier eine Antwort.

Meine berufliche Laufbahn habe ich mit einer Ausbildung zum Fleischer mit der Fachrichtung Verkauf begonnen.
Damit bin ich in die Fußstapfen meines Vaters getreten.
Was kann es für einen Vater schöneres geben, als dass der Sohn den gleichen Beruf erlernt, wie man selbst?
Da gibt es bestimmt nur wenig.
Meine Ausbildung wurde durch die co op Schleswig-Holstein eG übernommen.
Im kleinen verschlafenen Stockelsdorf, direkt vor den Lübecker Stadttoren wurde ich durch den Fleischermeister Volker Haack in den Beruf eingeführt.
Natürlich kann man nun über seine Ausbildung jammern, wenn man will.
Aber es bringt in erster Linie fniemandem etwas.
Natürlich war es eine anstregende Ausbildung. Lehrjahre, und das sagt ja bereits das alte Sprichwort, sind nun einmal keine Herrenjahre.
Ich lernte in meiner Ausbildung das Zerlegen von Tierteilen, den küchenfertigen Zuschnitt, weitere Verarbeitung, das Herstellen von Wurst, Spezialitäten und Convenience Produkten. Natürlich auch die verkaufsfördernde Bestückung des Tresens. Ich lernte viel über Anatomie, viel über Hygiene, viel über Rezepturen.

Nach drei Jahren (1989) wurde ich Fleischergeselle und durch die co op Schleswig-Holstein übernommen.
Ich wurde im Bereich Lübeck als Springer eingesetzt.
Meine Aufgabe war die Urlaubs- und Krankheitsvertretung der Abteilungsleiter. Hier gehörte auch die bedarfsgerechte Bestellung und die fachgerechte Lagerung dazu, damit zum einen gute Umsätze erzielt werden konnten und andererseits aber auch die Inventur zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt.

Zu meinem Arbeitsgebiet gehörte später auch noch Ostholstein und Kiel mit hinzu.

1995 habe ich aufgrund meiner stets guten Leistungen als Geselle über die co op Schleswig-Holstein eG meinen Meister in Hamburg machen dürfen. Danach blieb die Arbeit natürlich trotzdem die gleiche, nur mit einem anderen Titel.

1997 wollte ich dann gerne etwas sesshafter werden, die Zeit als Springer sollte sich aus meiner Sicht dem Ende entgegen neigen.
Bedauerlicherweise konnte mir mein Fachberater kein Versprechen in diese Richtung machen.
So wechselte ich dann 1997 zur REWE in einen minimal Managermarkt.
Ich verbrachte dort ein Jahr. In meiner Abteilung wurde Personal abgebaut, was mich perspektivisch immer mehr in den Arbeitsraum verbannte.
Da ich aber gerne auch den Kundenkontakt priorisieren wollte, war auch diese Position keine dauerhafte Lösung für meine Befindlichkeiten.
Bei der Suche nach einer Lösung wurde schnell klar, dass dauerhaft kein Kundenkontakt zu priorisieren war, ohne mich selbstständig zu machen. Das stellte aber keine annehmbare Alternative dar. So überlegte ich ich, dass die einzige Lösung darin bestehen kann, einen Job zu ergreifen, der tiefer mit dem Thema Kundenkontakt verstrickt ist.

Was macht ein Fleischer denn nun genau? berufe.eu findet dazu hier eine Antwort.

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